Das Oklahoma State Department of Health (OSDH) und das Tulsa Health Department (THD) berichten, dass ein Labortest positive Ergebnisse auf Malaria bei einer Person im Tulsa County anzeigt, die kürzlich aus Westafrika angereist ist. Ein zusätzlicher Labortest steht im Oklahoma State Public Health Laboratory aus und wird heute noch abgeschlossen.
Die Person wurde täglich vom Personal des öffentlichen Gesundheitswesens überwacht, da die Person in den letzten 21 Tagen nach Guinea, Liberia oder Sierra Leone gereist war. Es wurde festgestellt, dass bei der Person ein geringes Risiko für eine Ansteckung mit Ebola bestand, sie berichtete weder über eine bekannte Exposition gegenüber Personen mit Ebola, noch leistete die Person während ihres Aufenthalts in Afrika medizinische Versorgung für einen Ebola-Patienten. Unter Ergreifung aller Vorsichtsmaßnahmen wurde eine Blutprobe entnommen und zur Ebola-Testung an das CDC geschickt.
Am späten Donnerstagabend teilte die Person den Gesundheitsbehörden des THD mit, dass sie Fieber entwickelt habe. THD implementierte in Zusammenarbeit mit dem Regional Medical Response System sofort einen Isolations- und klinischen Bewertungsplan unter Einhaltung geeigneter Protokolle zur Infektionskontrolle. Die Person wurde zur medizinischen Untersuchung und Pflege sicher mit einem Krankenwagen in ein örtliches Krankenhaus transportiert.
Klicken Sie hier, um ein Merkblatt des Gesundheitsministeriums des Bundesstaats Oklahoma über Malaria anzuzeigen.
