Lebensmittelsicherheit in Notfällen
Es ist wichtig, dass sich Personen während eines Stromausfalls nicht auf ihre Augen und ihren Geruchssinn verlassen, um festzustellen, ob Lebensmittel sicher zum Verzehr geeignet sind. Lebensmittel, die länger als vier Stunden über 41 °F (41 °F) gelagert werden, gelten als unsicher.
Besonders besorgniserregend sind Fleisch, Mittagsfleisch, Fisch und Schalentiere, Geflügel, Weichkäse, Milchprodukte, Eier sowie geschnittenes Obst und Melonen. Einzelpersonen sollten die Kühl- und Gefrierschranktüren so weit wie möglich geschlossen halten, um die kalte Temperatur aufrechtzuerhalten.
Bei geschlossenem Gefrierschrank bleiben Lebensmittel in der Regel mindestens einen Tag, je nach Stärke der Isolierung auch zwei oder drei Tage, kalt. Wenn in einem Gefrierschrank gelagerte Lebensmittel beim erneuten Einschalten immer noch Eiskristalle aufweisen, können sie zu einem späteren Zeitpunkt bedenkenlos wieder eingefroren oder gekocht werden.
Der sicherste Ratschlag lautet: „Werfen Sie es im Zweifelsfall weg.“
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